Laut unserer Analyse gehen Auftraggeber heute sehr unterschiedlich an die Einbeziehung von ESG-Kriterien in E-Auktionen heran.
Laut unserer Analyse gehen Auftraggeber heute sehr unterschiedlich an die Einbeziehung von ESG-Kriterien in E-Auktionen heran.
Unterschiede finden wir vor allem in drei Bereichen:
(1) Gewichtung des ESG-Kriteriums – In manchen Fällen macht ESG nur einen sehr kleinen Teil der Gesamtbewertung aus („damit es gut aussieht“), anderswo beträgt die Gewichtung x % oder sogar mehr. Das hat erheblichen Einfluss auf die Dynamik des Vergabeverfahrens und auf das Interesse der Teilnehmer.
(2) Art der Anrechnung der ESG-Punkte – Einige Auftraggeber betrachten sie als KO-Kriterium (erfüllt / nicht erfüllt), andere setzen Bonus/Malus direkt in der Auktion ein: Ein besseres ESG-Score bedeutet einen Preisvorteil, ein schlechteres hingegen einen Nachteil, der durch einen niedrigeren Preis kompensiert werden kann. Vorteil ist die Transparenz, Nachteil die leichte Manipulierbarkeit durch die Bieter.
(3) Transparenz – ESG kann sich bereits während der laufenden Auktion bemerkbar machen (siehe Punkt 2) oder erst nach Ende der Auktion bei der Neubewertung der Ergebnisse.
Es gibt keine einzig richtige Lösung, denn jede Einstellung beeinflusst das Vergabeverfahren anders und kann zu legitimen Zielen des Auftraggebers beitragen.
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*Die geschätzten Renditen basieren auf realen Daten, die von unseren Kunden und ihren erfolgreich abgeschlossenen Projekten gesammelt wurden.
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