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Teil 3 - Katalog-Einkauf

Unter dem Namen „Katalog-Einkauf“ (Procure to Pay /P2P) wird ein Einkaufsprozess verstanden, der Katalogdaten nutzt. Bisher füllt der Bedarfsträger (Fachabteilung) eine Bedarfsanforderung aus (bis heute noch zum Teil auf einem Papierformular!) und diese wandert in den Einkauf, wo aus der Anforderung eine Bestellung generiert wird. Wir zeigen Ihnen, wie die Digitalisierung den Katalog-Einkauf drastisch vereinfacht.

Teil 2 - E-Sourcing

Zu E-Sourcing zählen wir die elektronischen Anfragen, Ausschreibungen und Auktionen. Mit diesen Methoden werden typischerweise die sog. Hebelprodukte für den direkten Bedarf eingekauft. Für diese Produkte existiert ein Markt mit mehreren, alternativen Lieferanten, die aus der Sicht des Einkaufes austauschbar sind und im Wettbewerb untereinander stehen.

Digitalisierung der Einkaufsprozesse stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens (einleitender Teil)

Der Einkauf steuert mindestens 50% der Gesamtkosten eines Unternehmens, in der Automobilbranche sogar bis zu 80%. Zugleich eignet sich der Einkaufsbereich hervorragend für den Einsatz der Digitalisierung seiner Prozesse. Es stellt sich daher die Frage: Wie soll man die digitale Transformation des Einkaufs am besten beginnen?